Im Herbst droht mit der Krise eine soziale Katastrophe. Wir wollen ein Bündnis entwickeln, das von der Regierung einfordert, was sie versprochen hat: „Niemanden zurücklassen!": Nicht die ArbeiterInnen und Arbeitslosen, nicht die kleinen Selbständigen und KünstlerInnen nicht die PensionistInnen und die in Ausbildung befindlichen – niemanden!
Dazu braucht es viel mehr: Eine ökosozialen Wende, eine massive Erhöhung der öffentlichen Investitionen und Ausgaben, um für eine gerechtere Verteilung und den Schutz der Umwelt der Umwelt sorgen zu können. Was wir brauchen, ist ein politisch-sozialer Block, der sich den Bruch mit dem neoliberalen Regime zum Ziel setzt.
Dafür wollen wir gemeinsam für den Oktober einen großen öffentlichen Ratschlag einberufen.
Ihre Teilnahme an den Vorbereitungen haben zugesagt (wird laufend aktualisiert):
- Solidarwerkstatt Österreich
- GewerkschafterInnen und SozialdemokratInnen gegen Notstandspolitik
- Johann Linsmaier, ehem. Arbeiterbetriebsratsvorsitzender Voest Alpine Linz
- Eva Brenner, Theaterregisseurin
- Antiimperialistische Koordination
- Österreichisches Solidaritätskomitee/Plattform proSV
- Antifaschistische Aktion Wien
- Leo Gabriel, Weltsozialforum
- Eva Obemeata-Gimoh, Wiener Armutsnetzwerk
- Andreas Salhofer, Arbeitsloseninitiative Die Gelben Wespen
- Armin Kraml, Betriebsrat, Vorstandsmitglied d. AUGE-UG, OÖ, Verein Arbeitslos.Selbstermächtigt
- Fritz Schiller, Betriebsratsvorsitzender, AK-Rat
Hanuschhof
3.,Erdberger Lände 54