Österreichische Souveränität als demokratisches und soziales Projekt?

Die Herrschaft der Eliten basiert auf Globalisierung, Freihandel, Entdemokratisierung und – an den Rändern – Krieg. Die soziopolitischen Errungenschaften der 1970er werden immer weiter demontiert. In Europa finden diese Angriffe auf die Mehrheit im institutionellen Rahmen der EU statt.

Wir wollen diskutieren, inwieweit die Forderung nach Demokratie, Sozialstaat und eine friedfertige Außenpolitik den Bezug auf ein souveränes Österreich braucht. Dabei geht es im Kern um die Rolle des Nationalstaates, als einem Rahmen, in dem das Zusammenleben der Menschen politisch organisiert wird und somit politische Handlungsmacht der Mehrheit entstehen kann – eben Volkssouveränität.

(Der genaue Zeitpunkt des Forums im Rahmen der Rosa-Luxemburg-Konferenz Wien wird noch angegeben.)

Beginn
Ende
Ort
VHS Hietzing, Hofwiesengasse 48, 1130 Wien, Kursraum 9