Lobautunnel

Filmbeitrag zur Bewegung gegen den Lobauunnel

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Hier die Rednerinnen und Redner auf der Raddemo gegen den Lobautunnel in chronologischer Reihenfolge. Zum Abschluss ein Lied der Waldfee sowie ein Blick auf die Begehung der S1-Trasse.

Stadt Wien und Bund sind wild entschlossen, das größte Autobahnprojekt Österreichs durchzusetzen: Die Schließung des Autobahnrings S1 um Wien mit dem Lobautunnel als Kernstück, sternförmige Autobahnen zur Drainagierung Niederösterreichs, sowie der Stich in die Donaustadt („Stadtstraße“). Offiziell sollen sich die Kosten auf knapp 3 Mrd. belaufen, aber es ist üblich, dass sich die Aufwände insbesondere für Tunnelprojekte vervielfachen.

Simon Pories, Student der Raumplanung und Aktivist von Fridays for Future, erklärt am Autobahnkreuz A23/22 warum er gegen neue Autobahnen ist.

Simon Pories ist Mitorganisator der Raddemo gegen neue Autobahnen am 24.4.21 durch die Wiener Lobau.

Jutta Matysek von der Bürgerinitiative „Rettet die Lobau – Natur statt Beton“ demonstriert die Monstruosität der Autobahn durch den Stadtteil Hirschstetten.

Jutta Matysek beim Ende des bergmännischen Teils des Autobahntunnels unter der Donau, den es zu verhindern gilt. Sie erklärt, warum das Projekt den Grundwasserhaushalt des bereits arg bedrängten Nationalparks gefährdet. Jutta ist Obfrau der BI Rettet die Lobau – Natur statt Beton.

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Jutta Matysek von der Bürgerinitiative Rettet die Lobau erklärt, warum sie zur Mahnwache für eine ökosoziale Politik im Interesse der Mehrheit am 10.1.20 15h Ballhausplatz aufruft.

Aufruf

 

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Sehr geehrte Grüne im Parlament!
Sehr geehrter Herr Kogler!

Falls es tatsächlich zu Koalitionsverhandlungen mit dem "Türkisen" von Herrn Kurz kommt (was ich sehr misstrauisch sehe, da die Weltanschauungen und Programme noch viel inkompatibler sind als jene von rot und grün in Wien, wo sich die Grünen schon sehr "verbogen" und ihre Grundwerte verleugnet haben),

würde ich dringendst empfehlen,

unbedingt auf einer Streichung der "sechsten Donauquerung" ("Lobauautobahn S1") und der "Marchfeldautobahn S8" aus dem BMVIT Ausbauplan zu bestehen,

In der jüngsten Ausgabe der AK-Mitgliederzeitung (2/18) mit ihrer Millionenauflage findet sich der ambitionierte Artikel „Mehr Schnellbahn, weniger Stau“. (Hier die Langversion auf der Website der Arbeiterkammer.) Das zentrale und völlig richtige Argument: Mit sehr geringen Mitteln von 750 Mio.