Wir mahnen: für eine ökosoziale Politik im Interesse der Mehrheit
Kundgebung vom 10.1.2020 in Wien, die kurzfristig wegen der parlamentarischen Bannmeile vom Ballhausplatz zur Oper verlegt werden musste.
Kundgebung vom 10.1.2020 in Wien, die kurzfristig wegen der parlamentarischen Bannmeile vom Ballhausplatz zur Oper verlegt werden musste.
Am 26. Oktober hält die Solidarwerkstatt seit vielen Jahres eine Kundgebung zur Verteidigung der verfassungsmäßigen Neutralität durch, die durch die neoliberalen Regierungen und die EU gebrochen wird. Im Zentrum des Protests die die EU-Militarisierung in Form der Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit (SSZ/PESCO) sowie eine friedliche und neutrale Außenpolitik gegenüber Russland statt der aggressiven Haltung von EU und Nato. Das Personenkomitee Selbstbestimmtes Österreich unterstützt die Mobilisierung mit Nachdruck.
Am Nationalfeiertag hielt das Personenkomitee „Selbstbestimmtes Österreich“ eine Kundgebung zur Verteidigung der Neutralität ab, auch als Protest zur Bundesheer-Veranstaltung am Heldenplatz, die ganz im Zeichen der EU-Militarisierung stand.
Über drei Stunden erklärten mehr als ein Dutzend Rednerinnen und Redner, warum die Verteidigung der österreichischen Neutralität ein zentrales demokratisches, soziales und friedliebendes Anliegen ist. Dazwischen gab es immer wieder Musik von Erwin und Valentin, die auch populäre österreichische Protestlieder spielten.
Am 12. Oktober 2018 fand am vor dem Haus der Industrie am Wiener Schwarzenbergplatz eine 12stündige Aktion gegen den 12h-Tag und die 60h-Woche statt.